Cavo Paradiso Beach
Schöner als der Cavo Paradiso kann ein Strand nicht sein: feiner Sand, türkis-blaues Wasser mit einigen Wellen, dazwischen kleinere Felsen und kaum Besucher. Wer der schwierigen Weg hierhin an den Cavo Paradiso Beach auf sich genommen hat, wird sich wahrlich wie im Paradies fühlen.
Südlich der Cavo Paradiso Beach steigen die Felsklippen des Kap Krikélos auf. Nur wenige trittfeste Wanderer und Kletterer sind in dieser Ecke der Kefalos-Halbinsel noch unterwegs. Auf dem Meer ziehen Segler vorbei, die das Kap umrunden.
Die Bucht ist mit ihrem Panorama ein Muss für alle Fotofreunde auf Kos. Ansonsten ist wenig los; in der Hochsaison werden manchmal einige Liegen aufgestellt und vermietet. Sonst legt man sein Badetuch und sich direkt auf den feinen Sand. Manchmal im Sommer dröhnt chillige Musik aus einer kleinen Bretterbude, hier werden Getränke verkauft. Anhänger der Freikörperkultur fröhnen in den abgelegenen Buchten gelegentlich ihrem Hobby.
Anfahrt: Von Kefalos Richtung Kloster Agios Ioannis, von dort der Holperpiste Richtung Agios Mammas folgen, schlechte Wegverhältnisse über 2 km. Jeep oder 4-Radantrieb empfehlenswert. Ansonsten Wagen beim Kloster Agios Ioannis stehen lassen (und auf dem Rückweg dort das Kafénio besuchen) und von dort zu Fuß Richtung Agios Mammas aufbrechen.